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Eigenkapitalquote und Leverage beim Immobilienkauf richtig nutzen

Eigenkapitalquote & Leverage verständlich erklärt: Wie viel Eigenkapital Einsteiger bei Immobilien einsetzen sollten und wie Fremdfinanzierung Rendite und Risiko beeinflusst (ohne Überhebelung).

Du planst den Kauf deiner ersten Immobilie zur Vermietung und stolperst über Begriffe wie Eigenkapitalquote und Leverage? Keine Sorge – in diesem Artikel erfährst du, was es damit auf sich hat und wie du diese Konzepte strategisch zu deinem Vorteil nutzen kannst. Wir erklären, was die Eigenkapitalquote bedeutet, was der Leverage- (Hebel-)Effekt beim Immobilieninvestment ist und wie Fremdfinanzierung deine Eigenkapitalrendite beeinflusst. Zudem werfen wir einen Blick auf die Risiken hohen Leverage, diskutieren eine sinnvolle Eigenkapitalquote für Einsteiger und zeigen anhand von Rechenbeispielen (z.B. 20 % vs. 40 % Eigenkapital) den Einfluss auf Cashflow, Risiko und Rendite. Abschließend erfährst du, warum deine Bonität und Eigenkapitalquote entscheidend für das Bankgespräch sind und wie Tools wie Immoklar dir helfen, verschiedene Finanzierungsszenarien durchzuspielen.

Ziel: Du sollst verstehen, wie du deine Eigenkapitalquote gezielt einsetzen kannst, um die Rendite zu erhöhen – ohne dich zu überhebeln. Los geht’s!

Was bedeutet Eigenkapitalquote?

Die Eigenkapitalquote gibt an, wie hoch dein eigener Mittelanteil an der Gesamtinvestition ist. In Prozent ausgedrückt zeigt sie das Verhältnis von Eigenkapital zu Gesamtkapital (also Kaufpreis plus Kaufnebenkosten). Beispielsweise entspricht eine Eigenkapitalquote von 25 % bei einer 200.000 € Immobilie einem Einsatz von 50.000 € eigenem Geld (die restlichen 150.000 € wären dann Fremdkapital, also Kredit). Je höher dieser Eigenkapitalanteil, desto geringer ist dein Verschuldungsgrad und desto unabhängiger bist du von der Bank. Eine hohe Eigenkapitalquote steht in der Regel für finanzielle Stabilität und wird von Banken positiv bewertet, da sie ein geringeres Ausfallrisiko signalisiert.

Wichtig ist aber auch: Eigenkapitalquote bedeutet nicht einfach „so viel Eigenkapital wie möglich“. Zwar senkt viel Eigenkapital dein Risiko und verbessert die Konditionen, aber aus Investorensicht kann es sinnvoll sein, bewusst mit weniger Eigenkapital zu arbeiten, um den sogenannten Hebeleffekt zu nutzen. Was das genau heißt, schauen wir uns als nächstes an.

Was ist Leverage (Hebelwirkung) bei Immobilien?

Leverage bedeutet auf Deutsch Hebelwirkung. Im Zusammenhang mit Immobilieninvestments beschreibt der Leverage-Effekt die Möglichkeit, mit Hilfe von Fremdkapital (z.B. einem Bankkredit) die Rendite auf dein eingesetztes Eigenkapital zu steigern. Der Grundgedanke: Du bringst nur einen Teil des Kaufpreises selbst auf, profitierst aber von 100 % der Mieterträge. Du trägst also nur einen Bruchteil der Immobilienkosten selbst und erhältst dennoch die vollen Einnahmen aus Vermietung – das ist der Hebeleffekt im Immobilienbereich.

Stell dir vor, du kaufst eine Wohnung, finanzierst einen Großteil über einen Kredit, und dennoch fließen alle Mieteinnahmen an dich. Durch diesen Leverage bei Immobilien kannst du mit wenig Eigenkapital mehr Immobilien erwerben und so dein Portfolio schneller ausbauen. Solange die Investition eine ausreichend hohe Rendite abwirft, ermöglicht dir der Leverage-Effekt eine höhere Eigenkapitalrendite als ohne Fremdfinanzierung. Im Klartext: Mit dem richtigen Maß an Fremdkapital „hebelt“ man die Gewinne nach oben.

Wichtig: Leverage funktioniert in beide Richtungen. Damit der Hebel positiv wirkt, muss die Gesamtrendite der Immobilie höher sein als der Zinssatz, den du für den Kredit zahlst. Ist die Rendite der Immobilie beispielsweise 5 % und der Darlehenszins 2 %, erzielst du einen positiven Leverage-Effekt – deine Eigenkapitalrendite steigt durch den Kredit. Liegt der Zinssatz jedoch über der Immobilienrendite (z.B. Rendite 3 %, Zins 4 %), hast du einen negativen Leverage-Effekt und deine Rendite auf das Eigenkapital sinkt sogar. Daher ist es entscheidend, Finanzierungskosten und Objektrendite im Blick zu behalten.

Wie beeinflusst Fremdfinanzierung die Eigenkapitalrendite?

Die Eigenkapitalrendite bemisst, vereinfacht gesagt, deinen Gewinn im Verhältnis zu deinem eingesetzten Eigenkapital. Wenn du eine Immobilie ohne Kredit kaufst (100 % Eigenkapital), entspricht die Eigenkapitalrendite exakt der Nettorendite der Immobilie. Finanzierst du jedoch einen Teil über Kredit (Fremdfinanzierung), ändert sich die Rechnung: Du setzt weniger eigenes Geld ein, erzielst aber (abzüglich der Zinskosten) weiterhin Einnahmen aus dem Gesamtobjekt. Dadurch kann die Rendite auf dein Eigenkapital deutlich steigen.

Ein einfaches Beispiel veranschaulicht das:

Dieses Rechenbeispiel (20 % vs. 40 % Eigenkapital) zeigt: Je weniger Eigenkapital du einsetzt (und je mehr Fremdkapital du nutzt), desto höher kann prozentual deine Eigenkapitalrendite ausfallen, solange der Kreditzins unter der Immobilienrendite liegt. Fremdfinanzierung hebelt die Rendite – ein Kerngedanke des Leverage-Effekts. Dadurch verbessern erfahrene Investoren oft ihre Rendite, indem sie bewusst mit hohem Fremdkapitaleinsatz arbeiten.

Allerdings steigt mit höherem Leverage nicht nur die Renditechance, sondern auch das Risiko. Warum du bei all der Renditebegeisterung die Risiken im Auge behalten musst, erfährst du im nächsten Abschnitt.

Welche Risiken birgt hoher Leverage?

Vorsicht: Ein hoher Schuldenhebel kann wie ein Bumerang wirken. Zwar steigt die Eigenkapitalrendite mit hohem Fremdkapitaleinsatz, doch gleichzeitig erhöhen sich diverse Risiken:

Kurzum: Leverage ist ein zweischneidiges Schwert. Eine hohe Fremdfinanzierung birgt nicht nur Chancen auf höhere Rendite, sondern auch erhebliche Risiken (Zinsen, Cashflow, Marktpreis). Gerade Einsteiger sollten sehr achtsam sein, sich nicht zu übernehmen (Überhebelung). Ein gesundes Maß an Sicherheitspuffer (z.B. Rücklagen für unerwartete Kosten und Zinssteigerungen) ist bei hohem Leverage unerlässlich. Leverage nie blind ausreizen, ohne Worst-Case-Szenarien durchgespielt zu haben.

Welche Eigenkapitalquote ist empfehlenswert für Einsteiger?

Die Frage aller Fragen: Wie viel Eigenkapital soll ich denn nun mitbringen? Pauschal lässt sich das nicht für jeden gleich beantworten, aber es gibt einige Faustregeln und Überlegungen:

Interessant: Manche Experten raten bei reinen Kapitalanlage-Immobilien sogar, mit relativ wenig Eigenkapital zu arbeiten, um den Leverage voll auszunutzen. So empfiehlt z.B. Dr. Klein (ein Baufinanzierungsvermittler) für Vermieter eine eher niedrigere Eigenkapitalquote, da so die Rendite steigt und die Kreditzinsen steuerlich absetzbar sind. Aber Achtung: Diese Strategie setzt voraus, dass du die Risiken managen kannst (stabiles Einkommen, Rücklagen, Erfahrung). Einsteiger sollten den Leverage-Effekt zwar verstehen und nutzen, aber eben ohne sich zu überhebeln. In der Praxis hat sich für viele ein Mittelweg bewährt: ~20–30 % vom Kaufpreis + Nebenkosten aus Eigenkapital. Damit bist du noch ausreichend gehebelt, aber nicht waghalsig finanziert.

Rechenbeispiel: 20 % vs. 40 % Eigenkapital

Um den Einfluss der Eigenkapitalquote auf Cashflow, Risiko und Rendite greifbar zu machen, schauen wir uns zwei konkrete Szenarien im Vergleich an. Stell dir eine Wohnung für 200.000 € vor, Nettokaltmiete nach Abzug aller Kosten (Instandhaltung, Hausgeld, Leerstandsrücklage etc.) 4 % vom Kaufpreis, also 8.000 € pro Jahr. Der Einfachheit halber nehmen wir einen festen Zinssatz von 3 % an und tilgen zunächst nicht (reine Zinsbetrachtung):

Szenario 1: 20 % Eigenkapital, 80 % Fremdkapital

Szenario 2: 40 % Eigenkapital, 60 % Fremdkapital

Vergleich und Interpretation: In Szenario 1 (nur 20 % EK) ist die Eigenkapitalrendite mit ~8 % deutlich höher als in Szenario 2 (5,5 %) – genau das ist der Leverage-Effekt. Du hast mit weniger eigenem Geld prozentual mehr herausgeholt. Allerdings ist auch der Netto-Cashflow bei 20 % EK geringer (3.200 € vs. 4.400 € jährlich), weil die Zinsbelastung höher ist. Außerdem trägst du in Szenario 1 mehr Verschuldungsrisiko: Wenn z.B. die Zinsen auf 4 % steigen, würde dein Überschuss auf nur noch 800 € sinken; in Szenario 2 hättest du immer noch 2.000 € übrig. Ebenso würdest du bei Mietausfall oder unerwarteten Kosten mit 80 % Finanzierung schneller in die roten Zahlen rutschen als mit 60 % Finanzierung.

Dieses Beispiel zeigt: Hoher Leverage erhöht die Rendite, aber reduziert die Sicherheit und den freien Cashflow. Als Einsteiger solltest du dieses Spannungsfeld kennen und für dich abwägen. Vielleicht tendierst du eher zu Szenario 2 für ein ruhigeres Gewissen – oder du fühlst dich mit Szenario 1 wohl, planst aber hohe Rücklagen ein. Die richtige Eigenkapitalquote hängt von deiner Risikoneigung, finanziellen Situation und den Objektkennzahlen ab. Im Zweifel gilt: Lieber etwas konservativer starten und später immer noch aufstocken/neu finanzieren, als gleich am Anschlag zu hebeln.

Bonität, Finanzierungskonditionen und das Bankgespräch

Deine Eigenkapitalquote beeinflusst nicht nur Rendite und Risiko, sondern auch ganz praktisch deine Chancen auf einen Kredit und die Konditionen dafür. Banken achten bei der Kreditvergabe penibel auf das Verhältnis von Eigenkapital zu Kredit – es fließt wesentlich in die Bonitätsprüfung und das Bankenrating ein. Eine hohe Eigenkapitalquote wirkt sich positiv auf dein Scoring aus: Für viele Banken sind >25 % Eigenkapital bereits ein guter bis sehr guter Wert, während 10–20 % Mittelmaß und alles darunter als schwach eingestuft wird. Einfach gesagt: Je mehr Eigenkapital du mitbringst, desto kreditwürdiger erscheinst du.

Die Auswirkungen auf die Finanzierungskonditionen sind erheblich. Mit z.B. 30–40 % Eigenkapital wirst du in der Regel günstigere Zinsen und flexiblere Bedingungen erhalten als jemand, der nur 5–10 % mitbringt. Manche Banken belohnen hohe Eigenkapitalanteile mit spürbar besseren Zinssätzen, da ihr eigenes Risiko sinkt. Umgekehrt führen geringe Eigenmittel oft zu Zinsaufschlägen oder strengeren Auflagen (z.B. zusätzliche Sicherheiten oder schnellerer Tilgungsplan). Deine Bonität – also die Einschätzung, mit welcher Wahrscheinlichkeit du den Kredit zurückzahlen kannst – setzt sich zwar aus mehreren Faktoren zusammen (Einkommen, Schufa-Score, bestehende Kredite, Beruf, etc.), aber die Eigenkapitalquote ist einer der sichtbarsten und wichtigsten Hebel in den Verhandlungen mit der Bank.

Für das Bankgespräch bedeutet das: Mit einer soliden Eigenkapitalquote im Rücken hast du eine bessere Verhandlungsposition. Du signalisierst dem Kreditgeber, dass du ein verlässlicher, risikoarmer Kunde bist. Tipp: Bereite dich gut auf das Gespräch vor. Lege dar, wie viel Eigenkapital du einbringst, und zeige, dass du auch Nebenkosten und Puffer abgedeckt hast. Falls du einen höheren Leverage planst (z.B. nur 15–20 % EK), solltest du umso mehr andere Stärken hervorheben: ein sehr gutes, sicheres Einkommen, geringe sonstige Verbindlichkeiten, oder dass die Immobilie selbst eine starke Rendite und einen realistischen Finanzierungsplan hat. Zeige der Bank, dass du deine Zahlen im Griff hast – dabei kann dir z.B. auch ein professionell aufbereiteter Finanzierungsplan (z.B. aus einem Tool) helfen. Viele Tools bieten heute sogar Exportmöglichkeiten, um der Bank übersichtliche Unterlagen vorzulegen (mehr dazu gleich).

Merke: Eigenkapitalquote und Bonität gehen Hand in Hand. Mehr Eigenkapital = weniger Risiko für die Bank = bessere Kreditkonditionen für dich. Finde hier also ein gutes Mittel, das deinen Renditezielen entspricht, aber die Bank noch überzeugt.

Szenarien durchspielen mit Tools (z.B. Immoklar)

Jede Immobilieninvestition ist individuell – und gerade beim Spiel mit der Eigenkapitalquote und dem Leverage lohnt es sich, verschiedene Szenarien durchzurechnen. Zum Glück musst du das nicht alles manuell in Excel machen. Es gibt heutzutage smarte Immobilien-Analysetools (wie z.B. Immoklar), die dir helfen, sämtliche wichtigen Kennzahlen zu simulieren und zu verstehen.

Tools wie Immoklar ermöglichen es dir, potenzielle Immobilieninvestitionen präzise und umfassend zu analysieren, noch bevor du kaufst. Du kannst im Tool verschiedene Parameter einstellen – Kaufpreis, Mieteinnahmen, Zins, Tilgung, Eigenkapitalanteil, Finanzierungslaufzeit usw. – und siehst sofort, wie sich Änderungen auswirken. Insbesondere kannst du unterschiedliche Eigenkapitalquoten durchspielen: Was passiert mit dem Cashflow, wenn du nur 20 % statt 30 % einsetzt? Wie ändert sich die Eigenkapitalrendite, wenn der Zinssatz steigt? Solche Tools berechnen dir auf Knopfdruck Cashflow, Rendite, Finanzierungsverlauf und mehr. Anschauliche Diagramme zeigen zum Beispiel den Verlauf von Zins und Restschuld über die Jahre. So erkennst du schnell, wo kritische Punkte liegen – etwa ab welcher Zinssteigerung dein Cashflow negativ würde.

Ein großer Vorteil von Software wie Immoklar ist auch die Übersichtlichkeit: Alle wichtigen Daten deiner Investition werden übersichtlich dargestellt, viel besser als in komplexen Excel-Tabellen. Du kannst sogar Szenarien vergleichen (z.B. Objekt A mit 25 % EK vs. Objekt B mit 35 % EK) und herausfinden, welche Option langfristig rentabler und sicherer ist.

Nicht zuletzt bieten manche Tools einen professionellen PDF-Report, den du für dein Bankgespräch verwenden kannst. Damit beeindruckst du deinen Bankberater, weil du vorbereitet wirkst und alle Zahlen sauber präsentiert hast – von der Eigenkapitalquote über die Darlehensstruktur bis hin zu Cashflow-Prognosen.

Für Einsteiger sind solche Szenario-Tools besonders lehrreich: Du entwickelst ein Gefühl dafür, wie Leverage wirkt, wo die Kipppunkte liegen und welche Stellschrauben es gibt (z.B. Tilgungshöhe, Zinsbindung). So kannst du deine Strategie optimieren, Rendite maximieren und Risiken minimieren – bevor du dich festlegst. Immoklar zum Beispiel wurde genau zu diesem Zweck entwickelt: damit angehende Immobilieninvestoren fundierte Entscheidungen treffen können, anstatt blind ins Abenteuer zu starten.

Fazit: Den Hebel richtig ansetzen

Die Eigenkapitalquote und der Leverage-Effekt sind mächtige Hebel beim Immobilieninvestment. Als angehender Vermieter in Deutschland, Österreich oder der Schweiz solltest du verstehen, wie Fremdfinanzierung deine Eigenkapitalrendite beeinflusst – und wo die Grenzen des gesunden Hebels liegen. Mit einer klugen Strategie kannst du deine Rendite steigern, indem du Fremdkapital gezielt einsetzt. Gleichzeitig heißt es aber: Vorsicht vor Überhebelung! Zu viel Leverage kann deine finanziellen Risiken gefährlich erhöhen.

Gerade Einsteiger fahren gut damit, zunächst eine solide Eigenkapitalbasis (z.B. ~30 %) einzubringen und sich dann Schritt für Schritt in die Hebelwirkung hineinzutasten. Rendite ist nicht alles – auf den nachhaltigen Erfolg kommt es an. Wenn du siehst, dass das Investment mit 20 % EK zwar super rentiert, aber auf Kante genäht ist, dann gönn dir lieber etwas mehr Puffer. Dein zukünftiges Ich wird es dir danken.

Nutze die Möglichkeiten zur Simulation: Spiele verschiedene Finanzierungsszenarien durch, rechne Worst-Case-Fälle (Zins +2 %, Mietausfall etc.) und finde die Wohlfühl-Eigenkapitalquote für dich. So lernst du, den Leverage bewusst und verantwortungsvoll einzusetzen – für einen erfolgreichen Start in dein Immobilien-Investment, bei dem Rendite und Risiko in einem für dich stimmigen Verhältnis stehen. Viel Erfolg bei deinem Investment!

Quellen

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